Unter dem Motto „Vielfalt leben, Zukunft gestalten“ setzt die Aktion „Friedenslicht aus Bethlehem“ auch in diesem Jahr ein leuchtendes Zeichen der Verbundenheit.
Das Friedenslicht aus Betlehem ist eine bundesweite Friedensaktion, bei der das Licht von Pfadfinder*innen in viele Kirchen und Häuser gebracht wird. Auch in diesem Jahr reichten die Pfadfinderinnen und Pfadfinder vom Stamm Graue Schar des BdP das Licht weiter und setzten damit ein gemeinsames Zeichen für Frieden.
Schon lange sind wir mit unseren Gruppenstunden Gast bei der evangelische Gemeinde Brieselang. Unser Stamm ist als Teil des BdP nicht religiös gebunden und bei uns ist vom Atheisten über evangelisch bis katholisch auch alles mögliche dabei. Aber Weihnachten und Adventskalender gehören trotz kirchlichem Hintergrund zu deutschen Traditionen. So beteiligt sich die Graue Schar auch dieses Jahr in zwei Aktionen am Lebendigen Adventskalender der Gemeinde.
Am 9.12. haben wir Tschai (Pfadfinder -Punsch) verteilt und mit Gitarre begleitet Weihnachtslieder geschmettert.
Am 15.12. tragen die Pfadfinder*innen das Friedenslicht aus Bethlehem über Wien über Berlin nach Brieselang.
Vom 3.10 bis 6.10. hatte die Graue Schar ihr Herbstlager mit phänomenalen Singerunden und viel, viel gutem Essen. Mit dabei waren Justus Jonas Peter Shawn und Bob Andrews. Es kam drei Mal auf dem Lager zu Diebstählen – unter den Augen der Detektive. Deshalb gestanden sich die drei Fragezeichen ein, dass sie Unterstützung durch die Pfadfinder*innen bräuchten. Jeder braucht Mal Hilfe – auch Meisterdetektive.
Damit die Pfadfinder*innen auch genau wussten, worauf sie achten müssen, um gute Augenzeug*innen und Detektiv*innen zu sein, gab es erstmal einen Lehrgang. Unter den vielen zuerlernenden Fähigkeiten befanden sich u.a.: Fährtenlesen, Waldläuferzeichen, Geheimschriften, Morsecode, Lektüre anderer Fälle der ??? und Detektivausrüstung basteln.
Die älteste Sippe der Grauen Schar, genant die Fischotter von Vinyamar machten sich auf nach Dresden nach Nitra nach Turcianske Teplice über Banska Bystrica nach Nova Bana zum Ziel Banska Stinavica. Wir haben alle präventiven Bärenregeln eingehalten. Wir waren laut beim Wandern, haben nicht neben dem Zelt gegessen oder gekocht und alles Essbare weit weg vom Zelt in einen Baum gehängt. Mit dem Erfolg, wir haben keinen Bären gesehen und glauben auch nicht mehr an Bären in der Slowakei. Obwohl die Bevölkerung fest an sie glaubt und uns immer wieder erstaunt gefragt habt, ob wird trotz Bären wirklich zelten.
Als Stamm Graue Schar mit der Kirchgemeinde Brieselang haben wir uns auf ein Sponsoring beworben, um ein Hochbeet zu bauen. Unsere Bewerbung für das Sponsoring der Materialien vom Hochbeet ist jetzt online und nun müssen wir fleißig Stimmen dafür sammeln. Stimm gerne dafür ab (man muss seine E-Mail-Adresse bestätigen) und teile es in deinen Netzwerken 😉 Wir dürfen bis Ende August Stimmen sammeln.
Erzähler: Ronja, Reporterin: Anna, Befragte: Matrosin Adele (10), Matrose Max (12), Matrosin Anni (11), Matrosin Lamea (11).
Erzähler: Vom 8.5 bis 12.5.2024 machte sich die Graue Schar aus Brieselang auf den Weg zum Piratenlager.
Reporterin: Es wurden 4 junge Matrosen und Matrosinnen zu ihren Erlebnissen befragt. Für alle war es nicht das erste Himmelfahrtlager, aber das erste Piratenlager.
Erzähler: Erst waren wir noch sehr unerfahren und fuhren mit Bahn und Reisebus.
Reporterin: Was war euer lustigstes Erlebnis auf der Busfahrt?
Matrosin Adele: Der Tisch ist bei mir immer runtergeklappt. Matrose Max: Winkwinks 👋 Matrosin Anni: Die Boote, die wir gebastelt haben.
Erzähler: Acht lange Stunden waren sie im Bus unterwegs. Doch dann begann die Ausbildung zur Piratencrew.