Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder

Aufbaugruppe Graue Schar in Brieselang

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Gut Pfad und herzlich willkommen!

Großfahrt nach Schweden Coast to Coast

Schweden – das Urlaubsziel der Deutschen 😉 – nicht umsonst

und so hat sich auch die Graue Schar in den Sommerferien nach Schweden aufgemacht und weil wir so umweltfreundlich sind sogar mit dem Zug. Am 28.07.2025 ging es los. Erst wurden unter den belustigten Blicken der Eltern, die Rucksäcke ausgepackt und unnötiges aussortiert. Die ältesten hatten den meisten Quatsch auszusortieren, bis hinzu 4 Ladekabeln auf eine Person und kleine Krümeltee-Pakete *kopfschüttel. Dann fuhren wir nach Berlin und dann über Nacht nach Malmö.

In Malmö brauchten wir ein Weilchen um den SL-Wanderweg zu finden, aber ab dann ging es recht einfach. Nach der 2ten verregneten Nacht, in der schon das erste Kothengestände zusammengebrochen war, trennten sich unsere Wege. Für die Gruppe Nymphen ging es weiter Richtung Osten zu Ostküste des Landes und für die andere Gruppe „Der Bär und die Hazelnötscreme“ ging es mit dem Bus nach Norden, um uns in 4 Tagen in Alunbruket zu treffen.

Während die Nymphen jeden Tag im Training blieben eine Kothe aufzubauen und mit dem Gaskocher zu kochen, dafür aber ihre Füße etwas schonten und meist nicht ganz 10km wanderten und nachmittags lieber noch in der Umgebung „scouteten“, haben Der Bär und die Hazelnötscreme ihren Gaskocher teilweise geschont, die Kothe aber eigentlich immer, weil sie lieber 20 km am Tag wanderten und dafür in Schutzhütten mit Feuer/Grillstelle schliefen.

Nachdem alle uns gewarnt hatten, Schweden sei traumhaft, aber mückig, waren doch eher die Zecken, mit denen wir irgendwie jeden Tag zu tun hatten, bis jede*r nach der ersten Woche mind. 2-3 Kugelschreiber-Kreise am Körper hatte. In Alunbruket machten wir Bergfest mit Kaiserschmarn, Puderzucker, Milchreis, Apfelmus und Singerunde. Es ist unnötig zu erwähnen, dass es genial war.

Danach trennten sich wieder unsere Wege bis wir uns in Mossby Kaffestuga an der Südküste wiedersehen sollten. In der Zwischenzeit probierte jede Gruppe etwas vom Lebensstil der anderen aus. Die Nymphen nahmen auch mal den Bus und Zug bis zur Küste und wanderten bis zu Schutzhütten, um dort keine Kothe aufzubauen und in der Feuerstelle zu kochen.

Die Bär und dir Hazelnötscreme nahm auch den Bus wieder nach Norden, um ebenfalls an die Küste zu kommen und sogar einen kompletten Strandtag einzulegen. Ab jetzt wurde hier auch etwas weniger gewandert. Trotzdem war Der Bär und die Hazelnötscreme schon einen Tag eher in Mossby und baute dort sogar eine Kothe auf und besetzte trotzdem die Schutzhütte, damit die Nymphen sie nutzen konnten. Eine Schaukel haben wir auch noch gebaut. Sooo viel Luxus.

Am 9.8 nahmen wir dann das letzte selbstgekochte Abendessen am Strand ein.

Am nächsten Morgen packten wir alles zusammen, um den letzten Tag in Schweden und in Malmö zu genießen. Nach einer Busfahrt ging es für 3 Stunden in ein Schwimmbad mit Rutschen, Hindernisparkour, Sauna, AquaFitness, Wasserballfeld und Whorlpool. Also für jede*n was dabei inkl. Verwarnung mit Androhnung auf Hausverbot.

Danach ging zu Fuß in die Innenstadt zu einem Dönerladen – mal sehen was die Schweden so können 😉

Aber zuhause schmeckt es doch am besten, auch wenn der Laden in Schweden behauptet hat ein deutscher Dönerladen zu sein. Danach haben wir noch etwas das Stadtfest und die Supermärkte mit dem Rest Taschengeld erkundet und sind abends mit dem Zug zurückgefahren. Im Zug haben wir dann noch ein Upgrade zum Schlafabteil bekommen. Um ca. 9:20 waren dann alle wieder glücklich in Berlin Gesundbrunnen, wo sie von ein paar Eltern in Empfang genommen wurden. Liebes Schweden mit eurem Döner konntet ihr nicht überzeugen, aber bestimmt kommen wir trotzdem wieder 😉

„Leiten, Latschen, Lauschen – UHUs im Leitungshajk“


Drei Tage, viele Kilometer und eine Menge Austausch – unsere UHUs haben sich auf den Weg gemacht! Vom wunderschönen Hammelspring ging es über die Schleuse Kannenburg zum Capriolenhof und schließlich nach Himmelpfort.

Unterwegs haben wir nicht nur die Natur erlebt, sondern auch als Gruppenleitung gemeinsam reflektiert: Was bedeutet es, Verantwortung zu übernehmen? Wie leite ich meine Gruppe, wenn der Weg unklar ist? Welche Stärken bringt jedes Teammitglied ein?

Die abwechslungsreiche Strecke führte uns durch Wälder, vorbei an Seen und entlang kleiner Dörfer – Momente der Stille wechselten sich ab mit lebendigen Gesprächen. Abends hatten wir Raum für ehrliche Rückblicke, neue Ideen und gemeinsames Lachen.

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Pfingstlager – mit Andromeda zu den Sternen

Das Stammes lager an Pfingsten fand dieses Jahr auf dem Zeltplatz in Großzerlang statt.

Auf dem Lager waren wir gemeinsam mit dem Stamm Heveller und ihrer Meute Tarpane. Wir haben die andere Gruppe und damit auch uns selbst besser kennengelernt.

Auf dem Lager hat uns ein Alien aus dem Sternzeichen Andromeda besucht. Deshalb haben wir uns mit Sternzeichen, der Geschichte der Andromeda und weiterer griechischer Mythologie beschäftigt.

Es gab verschiedene AGs und vielen Stationen und Posten als Beschäftigung wie z.Bsp. einen Astronautenpakour oder Raketensteigen lassen. Dann, wenn das Wetter uns hat die Sonne sehen lassen, waren wir im anliegenden See baden. Wir haben auch unsere Vollversamllung gemacht. Den einen Tagen haben die Sippen sich auf eine Wanderung in den Wald begeben, um den Schatz des*der Alien zu finden.

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Unsere Sippenfahrt in Brandenburg – Ein Abenteuer voller Action, Natur und Teamgeist!

Unsere jüngste Sippenfahrt führte uns ins wunderschöne Brandenburg, genauer gesagt nach Milow. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg und wanderten von Premnitz aus durch die beeindruckende Landschaft, stets auf der Suche nach einem geeigneten Biwakplatz. Als wir schließlich fündig wurden, war die Freude groß – der Platz war einfach perfekt!

Kaum angekommen, begannen wir mit dem Aufbau unserer Kothe, und in einer für die Falken atemberaubenden Geschwindigkeit stand sie bereit. Zugegeben, hätten wir uns nicht hier und da verheddert, wäre es vielleicht noch schneller gegangen. Doch Teamwork ist bekanntlich das A und O!

Natürlich durfte der Spaß nicht zu kurz kommen: Frisbee fliegen lassen, Trekking-Essen genießen – wobei die „höllischen Blähungen“ wohl eher eine unerwartete Begleiterscheinung waren – und ausgelassenes Zusammensein prägten den Abend.

Nach einem reichhaltigen Müsli-Frühstück am nächsten Morgen machten wir uns auf zu einer kleinen Runde auf den Milower Berg. Die Aussicht über das Westhavelland war atemberaubend, und um das Erlebnis noch zu steigern, errieten wir die Farben der Gummibärchen – eine Disziplin mit echtem Sippencharakter!

Zurück in Milow stand eine besondere Herausforderung an: unser Abendessen musste erst einmal in dem nahegelegen „Tante-Emma-Laden“ erlegt werden. AM Nachmittag ging es dann aufs Wasser. Mit zwei Kanus schipperten wir die Stremme entlang und bekamen dabei eine ganz besondere Erfrischung – eine kostenlose Dusche inklusive!

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Kürbis und Schokolade ?!

Bei ihrer Gruppenstunde am12.5.2025 haben die Fischotter ein Schokotesting gemacht, denn es muss nicht immer Nutella sein – oder doch?

Um unsere Geschmackssinne und unser Magenvolumen nicht zu überfordern, haben wir „nur“ 7 Schokocreme getestet.

Das soll hier bitte nicht als Produktplatzierung gewertet werden.

Die Kriterien der Auswahl waren ganz einfach 3x die üblichen Verdächtigen, 1x eine vegane Variante, 1x etwas ausgefallenes – nämlich mit Kürbis statt Haselnuss, 1x eine günstige Hausmarke und 1x eins , was mit Nachhaltigkeit wirbt.

so kamen 7 Schokoschmiere zusammen, es hätten auch andere seien können.

Im ersten Durchlauf gab es nur 7 Teller mit Schokobroten mit je einer Nummer.

Sehr schnell fielen Sätze wie: „Das ist Nutella 100 pro.“ Jeder aß seine 7 Brote und durfte Schulnoten für die Cremes vergeben. Dabei wurde klar, die Geschmäcker sind verschieden. Eine Person gibt eine 1 und zwei andere weigern sich sogar das kleine Brot aufzuessen.

Danach würde für jede Creme ein Notendurchschnitt errechnet und es kam zum Stechen zwischen NussPli und Nutella. Also bekam jede*r -mangels Brot- noch einen Löffel Schoki pur. Aber es kam zu keiner Entscheidung.

In der dritten, noch ausstehenden Runde werden die Schokocremes mit auf das Pfingstlager genommen, um die Menge der Testpersonen auszuweiten.

Es bleibt also spannend und süß.

8. Mai – Tag der Befreiung

In Berlin war der 80. Jahrestag der Befreiung sogar ein Feiertag.

In Brandenburg nicht, aber die Fischotter aus dem Stamm Graue Schar in Brieselang haben sich trotz Praktikum und Arbeitstag am 5.5.2025 getroffen, um angeregt von der Initiative vom Landesjugendring Brandenburg namens RE<<MEMBER „Tatorte markieren – Menschen gedenken“ die Gedenkstätte vom KZ Außenlager Falkensee besucht und markiert.

Um dort hin zukommen, muss man allerdings mit der Regio nach Albrechtshof fahren nicht Falkensee und noch 20min laufen.

Im Außerlager Falkensee waren hauptsächlich ausländische Gefangene, die Zwangsarbeit verrichten mussten.

Dort steht eine Schwedische Gedenktafel mit Deutscher Übersetzung und eine Französische ohne Übersetzung. Aber mit unserer Schwarm-Intelligenz von Spanischkenntnissen, Lateinkenntnissen und Schulfranzösisch, haben wir den Sinn erfassen können.

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Aufbaugruppe Graue Schar in Brieselang
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    Evangelische Kirchengemeinde Brieselang

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    14656 Brieselang