Vom 3.10 bis 6.10. hatte die Graue Schar ihr Herbstlager mit phänomenalen Singerunden und viel, viel gutem Essen. Mit dabei waren Justus Jonas Peter Shawn und Bob Andrews. Es kam drei Mal auf dem Lager zu Diebstählen – unter den Augen der Detektive. Deshalb gestanden sich die drei Fragezeichen ein, dass sie Unterstützung durch die Pfadfinder*innen bräuchten. Jeder braucht Mal Hilfe – auch Meisterdetektive.
Damit die Pfadfinder*innen auch genau wussten, worauf sie achten müssen, um gute Augenzeug*innen und Detektiv*innen zu sein, gab es erstmal einen Lehrgang. Unter den vielen zuerlernenden Fähigkeiten befanden sich u.a.: Fährtenlesen, Waldläuferzeichen, Geheimschriften, Morsecode, Lektüre anderer Fälle der ??? und Detektivausrüstung basteln.
Die älteste Sippe der Grauen Schar, genant die Fischotter von Vinyamar machten sich auf nach Dresden nach Nitra nach Turcianske Teplice über Banska Bystrica nach Nova Bana zum Ziel Banska Stinavica. Wir haben alle präventiven Bärenregeln eingehalten. Wir waren laut beim Wandern, haben nicht neben dem Zelt gegessen oder gekocht und alles Essbare weit weg vom Zelt in einen Baum gehängt. Mit dem Erfolg, wir haben keinen Bären gesehen und glauben auch nicht mehr an Bären in der Slowakei. Obwohl die Bevölkerung fest an sie glaubt und uns immer wieder erstaunt gefragt habt, ob wird trotz Bären wirklich zelten.
Als Stamm Graue Schar mit der Kirchgemeinde Brieselang haben wir uns auf ein Sponsoring beworben, um ein Hochbeet zu bauen. Unsere Bewerbung für das Sponsoring der Materialien vom Hochbeet ist jetzt online und nun müssen wir fleißig Stimmen dafür sammeln. Stimm gerne dafür ab (man muss seine E-Mail-Adresse bestätigen) und teile es in deinen Netzwerken 😉 Wir dürfen bis Ende August Stimmen sammeln.
Erzähler: Ronja, Reporterin: Anna, Befragte: Matrosin Adele (10), Matrose Max (12), Matrosin Anni (11), Matrosin Lamea (11).
Erzähler: Vom 8.5 bis 12.5.2024 machte sich die Graue Schar aus Brieselang auf den Weg zum Piratenlager.
Reporterin: Es wurden 4 junge Matrosen und Matrosinnen zu ihren Erlebnissen befragt. Für alle war es nicht das erste Himmelfahrtlager, aber das erste Piratenlager.
Erzähler: Erst waren wir noch sehr unerfahren und fuhren mit Bahn und Reisebus.
Reporterin: Was war euer lustigstes Erlebnis auf der Busfahrt?
Matrosin Adele: Der Tisch ist bei mir immer runtergeklappt. Matrose Max: Winkwinks 👋 Matrosin Anni: Die Boote, die wir gebastelt haben.
Erzähler: Acht lange Stunden waren sie im Bus unterwegs. Doch dann begann die Ausbildung zur Piratencrew.
– die Sippenfahrt der Fischotter im Landkreis Dahme Spreewald
Der Freitag begann mit einer erschreckenden Erkenntnis: Es sterben mehr Menschen, weil sie beim Selfie-machen 🤳 einen Unfall haben, als Menschen, weil sie von einem Hai angegriffen werden! Wie gut, dass Pfadfinder*innen smart sind und ihre Handys Zuhause lassen.
Nachdem wir beim Bahnhof Königs Wusterhausen angekommen waren, besuchten wir den Holzskulpturenpfad, bevor es in den Wald der Mücken ging (ham ham ham). Dennoch beschlossen wir gestärkt von Nudeln mit Tomatensoße todesmutig ohne Zelt unter freiem Himmel zu schlafen: Ein Festmahl für die Mücken (ham ham ham). Inspiriert von Tiroler Märchen, beschlossen wir am folgenden Tag die graue Eiche von Christel aus dem Körble zu suchen und zu finden. Aber erstmal schlafen.
Die Fischotter von Vinyamar rocken den Berliner Singewettsreit
22.1.2023: Am Freitag machten vier vagemutige Fischotter sich auf den Weg von Brieselang nach Berlin. In Jungfernheide trafen sie Ronja – beinahe hätten sie im Smallland abgeholt werden müssen. Dann sind sie in die große Welt des Edeka vorgedrungen und sie haben ihren Stammkassierer Jürgen getroffen. Zurück im Mosse gab es Nudeln mit Tomatensoße. Am Samstag gab es einen singenden Morgensport, ein ausgewogenes Frühstück und noch mehr Sing- und Rufübungen bis alle den Text laut und auswendig singen konnten -sogar als Solosänger*in.